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Über mich

Seit dem Ende mein­er Aus­bil­dung zum Krankengym­nas­ten im Jahr 1991 habe ich mich par­al­lel zu mein­er beru­flichen Prax­is kon­tinuier­lich in unter­schiedlichen Fachge­bi­eten der Phys­io­ther­a­pie fort­ge­bildet. Dieses waren anfänglich vor allem die Bere­iche der Pädi­a­trie und Neu­rolo­gie. Neben diesen Fort­bil­dun­gen im kon­ven­tionellen Medi­zin-Bere­ich, inter­essiere ich mich schon von Beginn mein­er Tätigkeit als Phys­io­ther­a­peut auch für die kom­ple­men­tärmedi­zinis­chen Behand­lungsan­sätze. Die Cran­iosacrale Ther­a­pie zäh­le ich zu diesem Bereich.

Auch im Gebi­et der Orthopädie habe ich mir immer weit­ere Ken­nt­nisse angeeignet, unter anderem mit dem Zer­ti­fikat der Manuellen Ther­a­pie sowie im Bere­ich der san­ften Chi­ro­prak­tik und struk­turellen Osteopathie nach Ackermann.

Um gezielte Ein­griffe vornehmen zu dür­fen und im kom­ple­men­tärmedi­zinis­chen Bere­ich arbeit­en zu kön­nen, entschloss ich mich let­z­tendlich zur Vor­bere­itung auf die Heil­prak­tik­er Erlaub­nis, die ich im Mai 2017 erfol­gre­ich absolvierte.

Getreu dem Mot­to „Was hil­ft hat recht“ füh­le ich mich sehr von der Applied-Kine­si­ol­o­gy-basierten Inte­gra­tiv­en Medi­zin ange­sprochen und set­ze sie täglich erfol­gre­ich in der Ther­a­pie ein. Hier fließen aus allen Bere­ichen der kon­ven­tionellen und kom­ple­men­tären Medi­zin Behand­lung­stech­niken ein, die indi­vidu­ell auf jeden Patien­ten passend zugeschnit­ten wer­den, um einen nach­halti­gen Behand­lungser­folg zu erzielen.

Ich bin Mit­glied im Deutschen Ver­band für Phys­io­ther­a­pie (ZVK) und im Bund Deutsch­er Heil­prak­tik­er (BDH).